Neues von Herrn Keiner
09. Dezember 2020
Verfügbarkeit des Buches „Herrschaftszeiten“ – Geschichten von Herrn Keiner
Da die Keiner-Bücher überall im Buchhandel vergriffen sind, haben wir uns entschlossen, die noch gelagerten Restbestände für Interessenten zur Verfügung zu stellen.
Die Weihnachtszeit – begleitet von den Beschränkungen durch die Corona-Maßnahmen – eignet sich gut zum Lesen und Studieren, aber auch mit den Geschichten über die „Herrschaftszeiten“ als kostengünstiges Geschenk für gute Freunde und nachdenkliche Bekannte.
Die Bücher sind ab sofort und nur in der Buchhandlung „Taranta Babu“ in Dortmund, erhältlich. Zum alten Preis von 6 Euro, zuzüglich eventueller Versandkosten.
Onlinebestellung: Taranta Babu – Booklooker.
03. Juli 2020
Aus dem Fundus von unveröffentlichten Geschichten haben wir eine Auswahl getroffen, Korrekturen vorgenommen und publizieren 35 Geschichten, die größtenteils im Luxemburger „Tageblatt“ erschienen sind.
http://www.herrkeiner.com/fundstuecke/
27. Mai 2020
Zum Artikel #WirBleibenZuhause hat es einen Briefwechsel gegeben.
Betreff: Nachfrage zum staatlichen Standpunkt der „Volksgesundheit“
13. April 2020
Es gibt Anmerkungen zur „Corona-Krise“.
Warum und wie die Bevölkerung das Gesundheitssystem vor „Überforderung“ zu schützen hat
11. März 2020
Zum Artikel Anti-Faschismus damals und heute hat es einen Briefwechsel gegeben.
Betreff: Nachfrage zur linken Antifa heute
24. Februar 2020
Es gibt einen neuen Artikel:
Anti-Faschismus damals und heute
Von der nationalistischen Kritik an Hitler zur patriotischen Parteinahme für die neu installierten Herrschaftsverhältnisse namens Demokratie
15. Dezember 2019
Es gibt einen neuen Artikel:
Warum deutsche Politiker von den politischen Gründen des Antisemitismus nichts wissen wollen.
Angela Merkel am 6.12. 2019 in Ausschwitz
18. Oktober 2019
Thesen zum nächsten Diskussionstermin:
Zeit: Mittwoch, den 23.10.2019, 19:30 Uhr
Ort: Cafe Cralle, Berlin-Wedding, Hochstädterstr. 10a (Nähe Leopoldplatz)
01. Oktober 2019
Es gibt einen neuen Artikel:
Der Nationalismus der AfD richtet sich gegen das Bündnis namens „Europa“
Warum die Altparteien die erfolgreiche Rechtspartei nicht in ihre Kreise aufnehmen wollen
Der Diskussionstermin zum Nationalismus der AfD findet am Mittwoch, den 23.10.19, um 19:30 im Cafe Cralle in Berlin-Wedding statt.
15. Juni 2019
Ankündigung nächster Diskussionstermin:
03.07.2019: „Eigentum verpflichtet“ – Wozu eigentlich?
„Mietenwahnsinn“ und Grundgesetz
Zeit: Mittwoch, den 03.07.2019, 19:30 Uhr
Ort: Cafe Cralle, Berlin-Wedding, Hochstädterstr. 10a (Nähe Leopoldplatz)
09. Juni 2019
Es gibt einen neuen Artikel:
„Eigentum verpflichtet“ – Wozu eigentlich?
Über die „Sozialbindung“ des Grundgesetzes
11. Mai 2019
Thesen zum nächsten Termin am Dienstag, den 14.05.2019, um 19:30:
14.05.2019: Gegen Illusionen in der kapitalistischen Wohnungsfrage
11. Mai 2019
Ankündigungsflugblatt zum nächsten Diskussionstermin:
Gegen Illusionen in der kapitalistischen Wohnungsfrage:
Der Staat ist Geburtshelfer und Förderer des Geschäfts mit Immobilien
Zeit: Dienstag, 14.5.2019 19.30 Uhr
Ort: Cafe Cralle, Berlin-Wedding, Hochstädterstr. 10a (Nähe Leopoldplatz)
29. März 2019
Es gibt einen neuen Artikel:
Nicht mal acht Prozent für drei lange Jahre
Wie der Öffentliche Dienst der Länder auf Kosten der Beschäftigten „attraktiver“ gemacht wird
09. März 2019
Zum nächsten Termin am Donnerstag, den 14.03.2019, um 19:30, gibt es Thesen:
14.03.2019: Diskussion über Nationalismus und Patriotismus
Deutsche Sozialstaats-Illusionen und Fremdenfeindlichkeit
Ort: Cafe Cralle, Berlin-Wedding, Hochstädterstr. 10a (Nähe Leopoldplatz)
03. März 2019
Es gibt einen neuen Artikel:
Überlegungen zu Nationalismus und Patriotismus
Frage: Macht eine miese soziale Lage „ansprechbar“ für Fremdenfeindlichkeit?
Antwort: Nur, wenn die Betroffenen deutsch denken und über „ihren“ Sozialstaat lauter Illusionen im Kopf haben!
Am Donnerstag, den 14.3.2019, um 19:30, setzen wir die Diskussion mit diesem Thema fort.
Ort: Cafe Cralle, Berlin-Wedding, Hochstädterstr. 10a (Nähe Leopoldplatz)
01. Februar 2019
Die Diskussion zur Bewegung „Aufstehen“ setzen wir am Mittwoch, den 13.2.2019, um 19:30 fort.
Thema: Es gibt keinen guten Nationalismus
Ort: Cafe Cralle, Berlin-Wedding, Hochstädterstr. 10a (Nähe Leopoldplatz)
27. Januar 2019
Es gibt einen neuen Artikel:
Hundert Jahre politischer Mord an Rosa L. und vielen anderen
Über den Einstand der Sozialdemokratie in deutscher „Regierungsverantwortung“
06. Januar 2019
Fortsetzung der Diskussion zur Bewegung „Aufstehen“ am Dienstag, den 15.1.2019:
Was will die Bewegung „Aufstehen“?
Linke Politiker an die Macht, die sich wg. „Gefahr von Rechts“ für den „sozialen Zusammenhalt“ in dieser Nation stark machen sollen?
Da ist garantiert kein Aufbegehren gegen die herrschenden gesellschaftlichen Verhältnisse im Programm –
Nur jede Menge Nationalismus!
Ort: Cafe Cralle, Wedding, Hochstädterstr. 10a (Nähe Leopoldplatz)
Zeit: Dienstag, 15.1. 2019, 20 Uhr
Zitate für die Diskussion
Der Rechtsrutsch und die Schuld der Linken
„Dass sich die Verlierer des ungezügelten Globalkapitalismus mit ihrem Protest eher nach rechts als nach links orientieren, ist die große politische Tragödie unserer Zeit. Aber verantwortlich dafür sind nicht zuletzt jene vormals linken Parteien, die irgendwann keine Interessen mehr kannten, sondern nur noch Sachzwänge und Modernisierungserfordernisse im Zeitalter der Globalisierung. Dass ihre Politik von der Politik der bürgerlichen Parteien nicht mehr unterscheidbar war, hat die Menschen vergessen lassen, was den Unterschied zwischen links und rechts einst ausgemacht hat.“ (Sahra Wagenknecht, Reichtum ohne Gier, S.35)
Was Sahra W. an der AfD schlecht und was sie an dieser Partei gut findet
„Die Rechten geben denen, die in den letzten Jahren viel verloren haben, keineswegs den erhofften Schutz vor einem gnadenlosen globalen Dumpingwettbewerb. Was sie ihnen allerdings geben, ist das Gefühl der Anerkennung ihrer Sehnsüchte und der Aufwertung und Verteidigung ihrer nationalen Identität, die durch Uminterpretation als biologische Abstammungsgemeinschaft und die Abwertung und Verachtung des ‚Fremden‘ allerdings ins Rassistische gewendet wird.“ (Ebenda, S.36)
Macht eine Politik gegen die Interessen der Mehrheit „anfällig“ für Fremdenhass?
„Das ist wirklich der Klassiker in den Mails, die ich bekomme: Da schildert jemand, warum es ihm schlecht geht, warum er wütend ist über seinen schlechten Job, die miese Rente, die explodierenden Krankenkassenbeiträge – und dann kommt er mit der Flüchtlingsfamilie nebenan, die nie ins Sozialsystem eingezahlt hat und trotzdem Leistungen bekommt. Natürlich ist es unsere Aufgabe als Linke, klarzumachen, wer für miese Löhne und schlechte Renten die wirkliche Verantwortung trägt. Aber trotzdem: Es ist Ergebnis des jahrelangen Sozialabbaus, dass die Leute ansprechbar werden für solche Sündenbock-Theorien.“ (Sahra W. im Freitag v. 18.10.18)
Abrechnung mit dem Ideal eines „Weltbürgertums“
„Diese Ideologie, die irrtümlich viele für links halten, verachtet nationalstaatliche Regelungen und Institutionen ebenso wie nationale Kulturen und Traditionen.“
Für „gut ausgebildete Wohlstandsbürger“ ist es leicht, „sich auf der ganzen Welt zu Hause zu fühlen … Für die weniger Begüterten freilich sind die Verhältnisse in ihrer Heimat schon deshalb von zentraler Bedeutung, weil es die sozialen Netze und die öffentlichen Einrichtungen ihres Landes sind, die über ihre Chance auf ein gutes Leben entscheiden … Sie haben deshalb gar keine andere Chance, als auf Politiker zu hoffen, die sich genau darum kümmern. Diese Erwartung ist nicht nationalistisch, sondern ihr gutes demokratisches Recht.“ (Reichtum ohne Gier, S.33)
Was die Bewegung „Aufstehen“ vom Rest der Linken unterscheidet
„Wer für Antidiskriminierung, Antirassismus und Feminismus kämpft, kann die soziale Frage nicht ausklammern. Oder der ganze Kampf wird hohl und diskreditiert sich in den Augen der Ärmeren.“ …
„Es hat sich inzwischen ein linkes Milieu etabliert, in dem ich eine gewisse Selbstgefälligkeit wahrnehme. Man definiert sein Links-Sein nicht mehr über die soziale Frage, weil man sich dann vielleicht auch fragen müsste, weshalb man die Regierungspolitik der letzten Jahre mitgetragen hat. In Teilen dieses Milieus gehört eine unterschwellige Verachtung der ‚Unterschicht‘ zum guten Ton. Für mich hat das mit linker Politik nichts zu tun.“ (Sahra W. im Freitag v. 18.10.)
Warum die „soziale Frage“ von so großer „politischer Bedeutung“ ist
„ Heute haben wir wieder Mauern in unserem Land. Wer ein geeinigtes Land will, der muss die soziale Spaltung im Land überwinden.“ (Wagenknecht-Rede vor dem Brandenburger Tor am 9.11. 2018)
Über Migration …
„Wir machen die Welt nicht gerechter, indem wir Migration fördern. Im Gegenteil, das macht die armen Länder noch ärmer. Denn es ist immer die Mittelschicht, die abwandert, die Ärmsten sind dazu gar nicht in der Lage.“ (Sahra W. in der Welt am Sonntag v. 18.12. 2016)
… und Populismus
„Demokratische Politik sollte populär sein, also die Mehrheit der Menschen erreichen und ihnen das Gefühl geben, dass ihre Interessen im Mittelpunkt stehen. Die Mainstream-Politik, die wir seit Jahren haben, erreicht die Menschen nicht mehr, weil sie tatsächlich den Interessen der Mehrheit entgegensteht.“ (Ebenda)
Kritik an Europa
„Ein progressives Europa geht mit der Wahrung kultureller Eigenständigkeit, mit der Pflege von Tradition und Identität einher. Es kann sich nicht darauf gründen, dass die einzelnen Länder ihre demokratische Souveränität verlieren …“ (Reichtum ohne Gier, S.28)
Die grundlegenden Ziele der Bewegung
„Wir haben die Bewegung ‚Aufstehen‘ gegründet, um den Menschen ihre Würde zurückzugeben.“ (Ein Redner am 9.11. 2018 vor dem Brandenburger Tor)
„Für ‚Aufstehen‘ bedeutet Würde, dass jeder Mensch ein Leben ohne Gewalt, in freiheitlicher Selbstbestimmung und Selbstachtung sowie in sozialer Gerechtigkeit führen kann. … Es ist daher auch kein Wunder, dass in Staaten, in denen die Schere zwischen arm und reich nicht so weit auseinandergeht, die Menschen glücklicher sind. Soziale Gerechtigkeit zu erkämpfen ist deshalb so ungemein wichtig.“ (www.aufstehen.de/aktionstage/3.11. 2018)
04. November 2018
Wir laden mit unserem Ankündigungsflugblatt ein zur politischen Diskussion über die Sammlungsbewegung „Aufstehen“:
Mit viel Verständnis für die Wähler der AfD – Mobilisierung für eine neue deutsche Volkspartei?
Veranstaltungsort:
Cafe Cralle, Hochstädterstr. 10 a (B.-Wedding, Nähe Leopoldplatz)
Zeit:
Mittwoch, 5. Dezember, 20 Uhr
Bei Interesse der Teilnehmer soll daraus ein regelmäßiger Diskussionstermin entstehen.
24. August 2018
Es gibt einen neuen Artikel:
29. April 2018
Hallo,
es gibt ein neues Flugblatt:
17. Januar 2018
Hallo,
es gibt einen Beitrag zu einer Debatte über die Fehler linker Betriebsagitation, der auch unter dem Autorennamen Ulrich Mentz bei Labournet veröffentlicht wurde (http://www.labournet.de/politik/gw/orga/vom-betrieblichen-abwehrkampf-zur-verbreitung-von-sozialistischen-visionen).
Wir haben den Text am Ende („Fazit“) geändert, um einen Hinweis auf ein verbreitetes falsches Bewusstsein der Lohnabhängigen zu geben, dem sich eine linke Betriebsagitation, (die ja leider kaum noch stattfindet), mit guten Gegen-Argumenten zu stellen hätte.
Vom betrieblichen „Abwehrkampf“ zur Verbreitung von sozialistischen „Visionen“
19. November 2017
Bemerkungen zum Buch von Thomas Steinfeld über die „Gedanken des Karl Marx“
16. Juli 2017
Es gibt zwei Artikel zum G20-Gipfel in Hamburg und zum Hochhausbrand in London:
G20-Gipfel in Hamburg: „Gewalt ist kein Argument!“ Das sagen diejenigen, die das Monopol auf Gewalt besitzen. Die also wissen, wovon sie reden. – Ein paar Überlegungen zur herrschenden Gewalt und linker Gegengewalt.
– Mit einen Nachtrag zur Berichterstattung der „jungen Welt“
8. Mai 2017
Es gibt zwei Artikel zum Thema Integration und „deutsche Leitkultur“:
8. April 2017
Hallo,
für all diejenigen, die sich für die Keiner-Kritik an den Ausführungen der Zeitschrift „Gegenstandpunkt“ interessiert haben, hier der Hinweis, dass es auf dem Blog „neoprene.blogsport.de“ eine Debatte über den Keiner-Text gegeben hat.
Meine Antwort darauf findet Ihr ebenfalls dort, Ihr könnt sie aber auch hier im Folgenden nachlesen:
Eigentlich wollte ich mich ja einschalten in diese Debatte über meine GSP-Kritik, aber mir ging das alles so schnell und so hin und her, dass mir der Punkt nicht so recht klar war, auf den ich hätte drücken wollen. Genauer: Ich habe mich schwer getan, die Beiträge der GSP-Verteidiger richtig zu verstehen, die sich ja gar nicht erst die Mühe gemacht haben, an dem Text von mir vorzuführen, warum die vorgebrachten Argumente gegen die GSP-Theorie zum deutschen Imperialismus so völlig daneben liegen. Mit diesem Gestus sind die Beiträge jedoch aufgetreten, weshalb sich ja auch Krim zunächst nicht anders zu helfen wusste, als auf den „Beißreflex“ dieser Konter zu verweisen, die von einer Warte aus vorgetragen wurden, als hätte da jemand eine „Majestätsbeleidigung“ begangen. Weiterführend ist allerdings, was Krim dazu gesagt hat, dass es mir angesichts der neuen US-Regierung nicht darum ging, die Botschaft loszuwerden, dass ich es „schon immer gewusst“ habe, sondern dass ich darauf aufmerksam machen wollte, dass der GSP dem benannten Widerspruch des deutschen Imperialismus, sich auf die Abschreckungspotenzen ihres Bündnisses mit den USA so zu beziehen, als hätten sie dies in der Hand, in ihren weiteren Ausführungen zum deutschen Imperialismus – in Krims Worten – „zu wenig Rechnung getragen“ zu haben.
Vielleicht lässt sich das genauer kenntlich machen an dem, was der GSP in seinem Kommentar zum „Weißbuch“ über die imperialistischen Ansprüche Deutschlands an die NATO vermeldet. Da wird in dem Artikel (S.42) aus dem Weißbuch zitiert, dass für Deutschland der Zusammenhalt von EU und NATO von „herausragender Bedeutung“ ist und dass Deutschland bereit ist, für diesen Ausgleich „gegensätzlicher Interessen“ … „Verantwortung und Führung zu übernehmen“. So wird im „Weißbuch“ auf die Lage Deutschlands aufmerksam gemacht, dass man für das, was man sich in der Welt herausnehmen kann, elementar auf das gemeinsame Kriegsbündnis mit den USA angewiesen ist. Und dass Deutschland deshalb bereit ist, sich für das Zusammenwirken beider Bündnisse an vorderster Front stark zu machen.
Doch was macht der GSP aus besagtem Zitat? Er interpretiert einen Anspruch Deutschlands hinein, den diese Nation angesichts der Machtverhältnisse in der NATO so gar nicht haben kann, nämlich von Deutschland aus diesem Bündnis „ihren Zweck vorgeben“, also „gegen die anderen durchsetzen“ zu wollen. (S.42) Das ist Unsinn oder – wie ich es in meinem Papier kritisiert habe – eine deutliche Überhöhung der Ansprüche des deutschen Imperialismus. Denn dieser hat Ansprüche nicht irgendwie, sondern in einer jeweiligen Lage, und die ist im Fall des NATO-Bündnisses ziemlich klar als Unterordnung unter die Interessen der Führungsmacht bestimmt. Gegen die sich in diesem Bündnis durchsetzen zu wollen, das kommt keinem noch so ambitionierten deutschen Politiker in den Sinn. Diesen Anspruch hat die Redaktion des GSP erfunden. Warum? Um den „kritischen Daumendrückern des humanen, verantwortungsvollen Deutschlands“ zu erklären, was es mit diesem Land wirklich auf sich hat? Dafür reicht doch die Erklärung der imperialistischen Realität und braucht nicht das Bild eines Deutschland, das in vielen Belangen auf Augenhöhe mit der Weltmacht USA viel ungemütlicher auf dem Globus unterwegs ist als es den Anschein hat. Soll das besagten „Daumendrückern“ erst so richtig zu denken geben?
Es ging also in der Keiner-Kritik mitnichten darum, wie von den GSP-Leuten hier behauptet, die notwendige „Erläuterung des imperialistischen Anspruchs Deutschlands“ an Erfolg oder Misserfolg dieser Nation zu messen und darüber rumzuspekulieren. Wenn es im „Fazit“ der Keiner-Kritik heißt, dass die Europäische Union angesichts der Kampfansage aus den USA über „keine vergleichbar wuchtige Antwort“ verfügt, so ist auch das nicht als Prognose, sondern als eine Auskunft über die existente Lage eines Bündnisses zu verstehen, das seine militärischen Grundlagen getrennt von sich im NATO-Bündnis hat. Und das ist eine Lage, die es in sich hat.
Was nicht heißt, dass sie von den Europäern nicht zu ändern ist. Nur: Es gibt Gründe in der Konstruktion des europäischen Bündnisses selbst, die es bislang verhindert haben, dass der Aufbau einer europäischen Militärmacht zustande gekommen ist. Denn in dieser elementaren Frage staatlicher Souveränität hat die Konkurrenz der Nationen, wie sie unter neuen Konditionen nach wie vor in der „Gemeinschaft“ stattfindet, keinen Platz, oder so: Befehl und Unterordnung in der EU müssen eindeutig geklärt und festgeschrieben werden, um die Vereinigung als Militärmacht dauerhaft zustande zu bringen.
24. März 2017
Hallo,
da viele Leser dieser Seite auch Leser der politischen Vierteljahreszeitschrift „Gegenstandpunkt“ sind, halten wir es für nützlich, auf die theoretischen Fehler aufmerksam zu machen, die dort wie bei den Redaktionsterminen des Münchener „Jour fixe“ bei der Beurteilung der Leistungen des deutschen Imperialismus zu registrieren sind. Diese bestehen allesamt darin, die „Machtprojektionen“ des deutschen bzw. europäischen Imperialismus deutlich zu überhöhen.
Vielleicht kann eine Debatte über diesen theoretischen Fehlgriff dabei helfen, die Lage eines imperialistischen „Projekts“ genauer zu fassen, was da und in welcher Weise von der Kampfansage der neuen US-Regierung betroffen gemacht ist.
Bei Fragen, Kritik oder Ergänzungen kann, bzw. sollte man schreiben an:
UlrichSchulte@gmx.net
Der deutsche Imperialismus und die Politik der neuen US-Regierung
20. Februar 2017
Hallo,
dieses Mal gibt es keinen neuen Artikel von Herrn K., sondern den thesenartigen Versuch, sich die Politik der neuen US-Regierung im Innern wie gegenüber dem Rest der Staatenwelt zu erklären.
Weil das von der Sache her erst ein Anfang ist, sind wir daran interessiert, mit den Lesern dieser Seite und anderen Interessierten ins Gespräch zu kommen, um die vorgestellten „Überlegungen“ zu prüfen und fortzusetzen.
Womit die theoretische Grundlage dafür geschaffen werden soll, mit Artikeln bzw. Flyern Erklärungen der neuen weltpolitischen Lage unter die Leute zu bringen.
Gedacht ist an einen Diskussionstermin in Berlin (wo ich inzwischen wohne), aber vielleicht auch in Hamburg, wo es schon mal recht gut besuchte Diskussionsveranstaltungen zu den Keiner-Artikeln gegeben hat.
Also, überlegt mal und schreibt bei Interesse eine E-Mail an: UlrichSchulte@gmx.net
Dann wir können Zeit und Treffpunkt in Berlin oder Hamburg ausmachen.
Gruß aus Berlin,
Uli Schulte
Überlegungen zu: Das nationale Aufbruchsprogramm der Weltmacht USA
19. November 2016
Der neue US-Präsident Trump und der Vorwurf des „Populismus“
4. November 2016
Es gibt eine neue Keiner-Geschichte:
Über die Partei „Alternative für Deutschland“
13. Juli 2016
Es sind zwei Artikel zur Brexit-Volksabstimmung in Großbritannien erschienen. Wem die Argumente einleuchten, soll sich überlegen, ob er sie nicht weiterverbreitet.
Europas Politiker geben sich besorgt: Warum haben die englischen Arbeiter gegen Europa gestimmt?
1. Februar 2016
Es gibt zwei neue Keiner-Geschichten zur europäischen „Flüchtlingskrise“:
Frau Merkel, die Flüchtlinge und Europa
Die Frauen von Köln und die Regensburger Domspatzen
24. November 2015
Es gibt eine neue Keiner-Geschichte zum Krieg im Nahen Osten:
20. September 2015
Zur europäischen „Flüchtlingskrise“ sind drei neue Geschichten erschienen:
Das Asylrecht und die Schlepperbanden
19. Juli 2015
Es gibt eine neue Keiner-Geschichte zu Griechenland.
Die Klarstellung der EU am Fall Griechenland: Die europäische Geld-Union ist kein Sozial-Verein!
15. Juni 2015
Es gibt eine neue Keiner-Geschichte, die sich mit dem Aufruf zu einer europakritischen Demonstration befasst, welche am 20. Juni 2015 in Berlin-Kreuzberg stattfinden soll.
Über die Berliner Demonstration: „EUROPA.ANDERS.MACHEN.“
Ferner gibt es etwas zu den Menschenrechten zu lesen, was ursprünglich als Beitrag für das „Forum Wissenschaft“ (Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler e. V.) geplant war, eine Veröffentlichung aber dann daran scheiterte, dass die Zuständigen u.a. darauf bestanden, aus der Hauptüberschrift „Die Menschenrechte – Produkt und Legitimation bürgerlicher Herrschaft“ das Adjektiv „bürgerlich“ zu streichen. Offensichtlich war es nicht so recht erwünscht, dass die gebotene Erklärung der Menschenrechte eine Demokratie-Kritik zum Inhalt hat.
Die Menschenrechte – Produkt und Legitimation bürgerlicher Herrschaft
9. März 2015
Zum Thema Nationalismus sind drei neue Geschichten von Herrn Keiner erschienen:
Volksgemeinschaft und Fremdenfeindlichkeit
Über das „NEIN“ der Bild-Zeitung zu „weiteren Milliarden für die gierigen Griechen“
Über das allgegenwärtige nationale „Wir“
In der Rubrik Briefwechsel gibt es Anmerkungen zum Artikel „Unrechtsstaat DDR“.
19. Dezember 2014
Es gibt fünf Artikel anlässlich der Feierlichkeiten zum 25. Jahrestag des Mauerfalls:
Berliner Mauerfall zum Fünfundzwanzigsten: Legende und Wahrheit der deutschen „Wiedervereinigung“
Was mit dem Mauerbau wirklich manifest wurde: Das Scheitern eines alternativen Nationalismus
Der Kommunismus ist tot – Berlin lebt. Und wie!
Kanzlerin Merkel: Das Mauern-Legen muss weitergehen!
Mitte April 2014
Zu der gerade gelaufenen Tarifrunde im Öffentlichen Dienst und dem ver.di-Abschluss gibt es ein Flugblatt von Herrn Keiner:
„Wow!“ Ein paar Euro mehr für die Masse der Schlechtbezahlten!
Download des Flugblatts als PDF.
Wer das Geschriebene richtig findet, soll mithelfen es zu verteilen. Wer den Flyer (DIN A3) weiter verschicken oder eine gewünschte Zahl der Flugblätter zugeschickt bekommen möchte, kann uns eine Mail schreiben. Diese Adresse ist auch die Anlaufstelle für Einwände – oder Einfälle, was in weiteren Flyern zur Sprache gebracht werden soll.
Für weitergehende Lektüre empfehlen wir folgende Geschichten:
Über Gutgläubiges Denken
Interessen und Moral
Über wirkliche und eingebildete Rechte
Zweierlei Privateigentum
Herr K. und die Gewerkschaften
4. April 2014
Es gibt eine neue Geschichte von Herrn Keiner zur ‚Krim-Krise‘.
Über die russische Annexion der Krim
19. Dezember 2013
Anlässlich des bevorstehenden Weihnachtsfest und der anstehenden familiären Verpflichtungen reden Herr K. und Frau M. über den Unterschied von frei gewählten Beziehungen und dem Kreis der Familie, die es nötig hat, sich zum Christenfest mit Liebesbeweisen auf den Wecker zu gehen.
Herr Keiner zum Weihnachtsfest
Dezember 2013
Es gibt drei neue K.-Geschichten fürs Tageblatt in Luxemburg:
November 2013
Es gibt von Herrn Keiner zwei Beiträge zum Aufruhr um ‚Übergriffe‘ amerikanischer Geheimdienste und gegen den nationalen Standpunkt, den man dazu einnehmen soll.
Amerikanische Lauschangriffe – Was ist daran eigentlich empörend? Die Lauschangriffe oder dass sie amerikanisch sind?
Anti-Amerikanismus – Von Ströbeles Vorstoß in Moskau – und wie er damit Beifall von einem Nationalisten der Bild-Zeitung findet.
http://www.herrkeiner.com/wp-content/uploads/Tarifabschluss-im-oeffentlichen-Dienst.pdf
Oktober 2013
Montag, den 28. Oktober um 19 Uhr, wird in Hamburg eine Veranstaltung mit Ulrich Schulte zum Streik beim Verpackungsmittelhersteller Neupack stattfinden. Ankündigung:
Download des Flugblatts als PDF.
Ort: Kulturladen Hamburg-Hamm
Carl-Petersen-Straße76
20535 Hamburg
Bereits im März hat es dazu eine Veranstaltung gegeben. Am 1. Mai in Hamburg wurde dazu ein Flugblatt von Herrn Keiner und anderen verteilt.
20. September 2013
Es gibt sechs neue Geschichten von Herrn K. Die ersten drei befassen sich mit dem neuesten imperialistischen Aufsichtsfall: Syrien. Die Rede ist von Kriegs-Titeln und wirklichen Kriegsgründen, der diplomatischen Bedeutung purer Waffengewalt sowie der Rolle des Volkes, das in diesen Fragen den Statisten zu spielen hat. Es folgen drei Geschichten zu den anstehenden Wahlen. In Luxemburg sind die Bürger gesetzlich dazu verpflichtet, ein Kreuz zu machen. In Deutschland wird dafür mit lauter guten Gründen geworben – ohne auf den dabei nötigen ‚Realismus‘ zu verzichten.
Was hat die Supermacht USA mit Syrien vor…
– die den Einsatz von Giftgas seitens einer falschen Regierung zur „roten Linie“ erklärt und sich durch entsprechende Vorfälle in ihren Planungen bestätigt sieht?
– der ein „russischer Vorstoß“ für eine „friedliche Lösung“ nur beweist, wie weit sie es schon mit der bloßen Androhung von Krieg bringt?
– deren demokratische Führer sich in Fragen der „nationalen Verteidigung“ weltweit von einer etwaigen „Kriegsmüdigkeit“ ihres Volks nicht abhängig machen?
Was ist los in einem Staat…
– wo das Geschenk der Wahlfreiheit zur Pflicht erklärt wird?
– wo „der Wähler“ mit lauter guten Gründen für eine Wahl umworben wird, nach deren Stattfinden sich die Sieger beim Volk bedanken?
– wo dieselbe Partei mit einem Mindestlohn Wahlkampf betreibt, die seine Einführung notwendig gemacht hat?
14. September 2013
Anlässlich zweier Demonstrationen des Bündnisses „Umfairteilen – Reichtum besteuern“ am 14. September 2013 gibt es ein Flugblatt von Herrn Keiner und anderen, das in Berlin und Bochum verteilt wurde:
„Der kapitalistische Reichtum ist nicht zum „Fairteilen“ da!
Attac, Gewerkschaften und Sozialverbände wollen „umfairteilen“. Ihr Protest macht sich Illusionen über die Aufgabe des Staates in diesen Verhältnissen – und landet deshalb bei lauter konstruktiven Vorschlägen für eine alternative Verwaltung der Armut.“
Download des Flugblatts als PDF.
Zur weiteren Lektüre sei beispielhaft verwiesen auf ein paar ältere Geschichten:
Mai 2013
Zu den Feierlichkeiten der deutschen Sozialdemokratie gibt es auch von Herrn Keiner einen Beitrag. Vom Weg der Sozialdemokratie gegen und in die bürgerliche Gesellschaft und dem falschen Vorwurf des Arbeiterverrats berichten drei Geschichten frisch zum Jubiläum der Genossen:
Weg von der Arbeiterpartei – hin zur Volkspartei
Über den Kampf der Arbeiter für rechtliche Gleichstellung
Mai 2013
Den 1. Mai in Hamburg hat der DGB mit dem Hauptredner Michael Vassiliadis, dem Vorsitzenden der IG Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE), bestritten. Zum von der IGBCE geführten Streik bei Neupack gab es von Herrn K. ein Flugblatt:
Download des Flugblatts als PDF.
März 2013
Unter dem Titel „Ein Streik für Tarif-Partnerschaft“ liegt eine neue K.-Geschichte vor, die sich mit dem Streik bei der Firma Neupack in Hamburg und Rotenburg beschäftigt, der nun schon 4 Monate andauert.
Zum Thema Herr K.und die Gewerkschaften – Kritische Anmerkungen zum Neupack-Streik findet eine Diskussionsveranstaltung in Hamburg statt:
Montag 11. März 2013 um 19 Uhr
Stadtteilarchiv und Kulturladen HH-Hamm
Carl-Petersen-Straße 76
Interessierte aus Hamburg und Umgebung sind herzlich eingeladen!
Ende September 2012
Im Nachwort der Buchveröffentlichung war davon die Rede, dass die Leser die Geschichten des Herrn K. als Streitschrift verstehen sollen, sie also aufgefordert sind, sich mit kritischen Anmerkungen oder Anregungen produktiv einzumischen. Mit der Rubrik Briefwechsel soll die Debatte zwischen Lesern und Autor dokumentiert werden und in einigermaßen regelmäßigen Abständen um weitere Beiträge ergänzt werden. Es sind aber auch alle Arten von Wortmeldungen willkommen, die sich über die Geschichten hinaus mit laufenden oder geplanten politischen Projekten auf Seiten der Leser befassen. Wortmeldungen, die eine inhaltliche Auseinandersetzung darüber führen wollen, wie und bei welcher Gelegenheit gute Argumente gegen die herrschenden Verhältnisse in Anschlag zu bringen sind.
Mit den Geschichten über die Wahlen in Griechenland, Das iranische Atomprogramm, Kritik an Israel sowie Fußball und Nationalismus sind nun weitere Statements zu aktuellen politischen Fragen im Netz, wozu wiederum jede kritische Stellungnahme von Seiten der Leser erwünscht ist.
Ferner sind im Luxemburger Tageblatt vom 13.9.2012 die Gedanken zur Kritik der Diagnose und Behandlung der sogenannten Lese-Rechtschreibschwäche LRS [PDF] wieder aufgenommen und umfassender aufgeschrieben, die schon in der Keiner-Geschichte über Wahrnehmungsfehler Thema waren. Dazu ist in einem längeren Interview mit dem Autor unter dem Titel Legasthenie ist das Ergebnis eines Sortierungswahns [PDF] ausgeführt, warum die Gründe für die ebenso falsche wie gesellschaftlich durchgesetzte Diagnose einer LRS im herrschenden Schulsystem zu verorten sind.
Es sind auch immer noch zahlreiche Werbe-Postkarten vorhanden, die den Lesern dieser Zeilen – wie schon zuvor – bei Bedarf zugesandt werden können. Nicht vergessen werden soll auch, dass sich das Büchlein des K. gut im Freundes- und Bekanntenkreis verschenken lässt. Nach den bisher gemachten Erfahrungen geben sie häufig den nötigen Denkanstoß dafür, sich weiter und systematischer mit der Kritik der herrschenden Verhältnisse zu befassen.
3. Mai 2012
Die Vorbereitungen für die Buchveröffentlichung der Keiner-Geschichten sind so gut wie abgeschlossen. Ab dem 23. Mai 2012 wird das Buch im Buchhandel erhältlich sein. Es umfasst 112 Seiten und wird 6€ kosten.
Nebenstehend ist die Vorderseite einer Werbekarte (Vorschau als PDF) zu sehen, die möglichst breit gestreut in Deutschland und den deutschsprachigen Nachbarländern verteilt werden soll.
Wir würden uns sehr über Nachfragen aus dem Kreis der Internet-Leser freuen, die solche Karten in kleineren, aber auch größeren Mengen zugeschickt bekommen wollen, um sie in ihrer Umgebung an interessierte Menschen zu verteilen. Wir würden es auch begrüßen, wenn wir noch Tipps bekämen, wo sich noch mit einer Anzeige zu werben lohnt.
Bislang sind rund um den Erscheinungstermin des Buches Anzeigen in der TAZ, dem Freitag, der jungen Welt, Neues Deutschland, Konkret, Nürnberger Nachrichten und dem SPIEGEL (am 26.5.2012 auf der Seite 3 neben den „Hausmitteilungen“) geplant. In Luxemburg wird in den Zeitungen des Editpress-Verlages geworben, der gemeinsam mit dem BasisBuchVerlag die Keiner-Geschichten herausgibt. Hinzu kommen Anzeigen in der Schweizer WOZ und der Gewerkschaftszeitung der UNIA. Für Österreich wird noch ein geeigneter Werbeträger gesucht.
Die Nachfragen nach Werbekarten (und auch kleinen Postern) sowie Tipps zur Anzeigen-Werbung sollen sich unter briefe@herrkeiner.com bemerkbar machen. Wir werden uns bemühen, allen Nachfragen so schnell wie möglich nachzukommen.
1. Mai 2012
Am 23. Mai erscheinen die Geschichten von Herrn K. als Buch!
Aus dem Inhalt:
Herrschaftszeiten
Über gutgläubiges Denken
Interessen und Moral
Nachrichten und Informationen
Des einen Freud, des anderen Leid
Wachstum
Aktiv und Passiv
Mannschaftsspiel
Schul-Angst
Ausführliches Inhaltsverzeichnis
Editpress + BasisBuch, 112 Seiten – 6€
ISBN 978-3-9815226-0-0
23. Dezember 2011
Mit den Titeln Schuldenkrise und Volksbegehren, Über den Vorwurf der Misswirtschaft in Europa und Marktwirtschaftliche Klarstellungen sind neue Keiner-Geschichten zur aktuellen europäischen Schuldenkrise nachzulesen, die in den letzten Wochen im Luxemburger „Tageblatt“ veröffentlicht worden sind.
Hinzu kommen noch die Geschichten Klagen über die Arbeitsmoral sowie Falscher revolutionärer Kampf, die ebenfalls im „Tageblatt“ erschienen sind
Darüber hinaus wird noch einmal darauf aufmerksam gemacht, dass sich möglichst alle, die an den K.-Geschichten interessiert sind, unter der Rubrik Newsletter mit ihrer E-Mail-Adresse eintragen sollen. Das erleichtert den Kontakt zu den Lesern, die auch aufgefordert sind, dem Keiner kritische Anmerkungen oder Anregungen zu den Geschichten zukommen zu lassen.
6. November 2011
Seit Anfang April 2011 erscheinen die Keiner-Geschichten als Kolumne im Luxemburger „Tageblatt“, die als zweitgrößte Tageszeitung des Landes ca. 55000 Leser hat. Die Kolumne erscheint auf der Politik- Seite in der Wochenend-Ausgabe des Luxemburger Teils der Zeitung.
Hier zur Dokumentation die Keiner-Geschichte über Zweierlei Privateigentum (als PDF), neben dieser ist ein Artikel über geplante Entlassungen in der Luxemburger Stahlindustrie zu lesen, entschieden vom privaten Eigentümer, der Firma Arcelor Mittal. Da mit dem „Tageblatt“ die Vereinbarung besteht, dass die weiteren Keiner-Geschichten zuerst in der Zeiung veröffentlicht werden sollen, soll die Publikation im Internet anschließend erfolgen. Das betrifft aktuell die Keiner-Geschichten über Volksherrschaft, Keine Versprechungen, Über die Ehre sowie Über wirkliche und eingebildete Rechte, die schon im „Tageblatt“ zu lesen waren und nun auch hier nachzulesen sind. Weitere Geschichten werden Woche für Woche folgen.
P.S.
Wer regelmäßig Neues von Herrn Keiner erfahren will und auch, wann neue Geschichten im Netz zu finden sind, kann den Newsletter bestellen.
März 2011
Schon in der Vergangenheit haben sich die Geschichten von Herrn Keiner der Diskussion mit Freunden und Bekannten gestellt und sind aufgrund kritischer Nachfragen und zahlreicher Anregungen an manchen Stellen verbessert, an anderen in der Argumentationsweise präzisiert worden. Dieser Weg des Schreibens soll mit der Präsentation im Internet fortgesetzt werden. Die Auseinandersetzung mit den Stellungnahmen der neu hinzu gekommenen Leser soll dazu verhelfen, die für einen späteren Zeitpunkt geplante Buchveröffentlichung auf eine möglichst gut durchdachte Grundlage zu stellen.
Unter der Rubrik „Neues von Herrn Keiner“ sollen die Leser über den Stand des Projekts K. unterrichtet werden, was die Wiedergabe ausgewählter Leser-Stellungnahmen ebenso einschließt wie die Vorstellung der Themen, die für weitere Geschichten von Herrn Keiner vorgesehen sind.